50 Interessierte aus den Bereichen Sport, Bildung, Jugendarbeit und Politik diskutierten auf Einladung des AK Sport im SPD-Unterbezirk die Thematik der Kooperationen von Ganztagsschulen und Sportvereinen.
Nach einem Grußwort der stellvertretenden Vorsitzenden des SPD-Unterbezirks Region Hannover, Sylvie Müller führten der Vorsitzende des Sportausschusses im Rat der Landeshauptstadt Hannover, Stefan Politze und der Gruppenleiter des Referats Sportvereine/Schule bei der Sportjugend

Nordrhein-Westfalen, Matthias Kohl, mit ihren Impulsreferaten in das Thema ein. Stefan Politze stellte dabei eine Bestandsaufnahme der Ist-Situation in Hannover sowie die Bedingungen, unter denen Kooperationen von Sportvereinen und Ganztagsschulen stattfinden können dar. Matthias Kohl berichtete von den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen, wo entsprechende Kooperationen schon länger erfolgreich stattfinden.

In der anschließenden Diskussion wurden dann viele Aspekte der konkreten Umsetzung von Kooperationen von Schulen und Sportvereinen wie Hallenbelegung, Zeitkontingente der ÜbungsleiterInnen und Finanzierung angesprochen. Aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem „Modell NRW“ und dem Informationsdefizit der Sportvereine wurde vorgenommen.
Stefan Politze sagte zu, alle Fragen, Anregungen und Kritikpunkte in die weitere Diskussion aufzunehmen.

Die stellvertretende Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Region Hannover, Sylvie Müller, bei ihrem Grußwort
Die stellvertretende Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Region Hannover, Sylvie Müller, bei ihrem Grußwort
Stefan Politze zu Beginn seines Impulsreferats
Stefan Politze zu Beginn seines Impulsreferats
Matthias Kohl, Gruppenleiter des Referats Sportvereine/Schule bei der Sportjugend Nordrhein-Westfalen, bei seinem Vortrag
Matthias Kohl, Gruppenleiter des Referats Sportvereine/Schule bei der Sportjugend Nordrhein-Westfalen, bei seinem Vortrag
Anschließende Diskussion der Referenten mit den interessierten Besucherinnen und Besuchern
Anschließende Diskussion der Referenten mit den interessierten Besucherinnen und Besuchern